Deutsches Architekturmuseum

Die neoklassizistische Doppelvilla aus dem Jahr 1912 wurde in den 80er Jahren von Oswald Mathias Ungers zusammen mit einer eingeschossigen Erweiterung in ein Museum umgebaut und nach Fertigstellung unter Denkmalschutz gestellt.

Nach 30 Jahren in Betrieb ergab sich entsprechennder Sanierungsbedarf. Nach notwendigen Instandhaltungsmaßnahmen, die sich in einem ersten Bauabschnitt insbesondere auf brandschutztechnische Maßnahmen bezogen, wurden nun u.a. die Dachflächen und Fassaden energetisch saniert. Die Tragkonstruktionen der Glasdächer wurden dazu überprüft und saniert. Weitere Sanierungen betrafen u.a. den Flachdachbereich und die Ostfassade, die Dachentwässerung im Altbau sowie die Sanierung des Tonnendachs.